Hallo Kapstadt!
von Jessi
Die ersten Tage in Kapstadt
Nach einem 12-Stunden-Nachtflug sind wir angekommen auf dem ersten Stopp unserer Weltreise: KAPSTADT! 😍
Am Flughafen kann man sehr unkompliziert eine lokale SIM-Karte kaufen. Wir haben für 30 GB 15 Euro gezahlt und nutzen den Anbieter MTN – klappt bislang alles sehr gut. Als wir mit einem vorab gebuchten Transfer den Flughafen verlassen haben (gebucht mit Booking, geht aber auch über Uber) und zu unserer Unterkunft fuhren, ging es zunächst vorbei an einigen Townships. Die Armut war nicht zu übersehen und das hinterließ bei uns beiden ein krasses Gefühl…
Unsere Unterkunft liegt im Viertel Greenpoint, dies gilt als einer der sichersten Stadtteile von Kapstadt. Zum Thema Sicherheit werden wir demnächst auch noch einen Beitrag verfassen. Die Unterkunft ist sehr klein und wirklich gut. Sehr netter Gastgeber, der uns bei der Ankunft direkt ein paar Tipps in der Umgebung mitteilte. Wir erkundeten an den ersten beiden Tagen zu Fuß die Stadtteile Greenpoint und Waterfront – tagsüber kein Problem, sobald es dunkel wird UNBEDINGT UND IMMER ein Uber nehmen – auch für sehr kurze Strecken. 😀 Uber funktioniert in Kapstadt wirklich einfach und ist sehr günstig.
An der Waterfront gibt es eine Mall, die V&A Waterfront, die auf uns sehr europäisch wirkt. Hier gibt’s alle möglichen Geschäfte und Restaurants die man auch von zu Hause kennt. An der Küste kann man super weit spazieren gehen, im Hintergrund ist immer der Tafelberg und Lions Head zu sehen. Eine sehr beeindruckende Kulisse. Und am ersten Tag haben wir direkt Delfine gesehen – super süß!!😍 Netter Nebeneffekt, bei der frischen Brise merkt man die Sonne nicht so sehr 😉
Dreimal die Woche findet an der Waterfront auch der Oranjezicht City Farm Market statt – ein toller Markt mit frischen Lebensmitteln und handwerklichen Produkten. Der Markt war ziemlich voll aber ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle 🙂 Dann sind wir noch durch den Greenpoint Park geschlendert. Der ist sehr schön angelegt und es war echt viel los – es wurden einige Bridal Showers und Baby Showers gefeiert.










An unserem dritten Tag ging’s zum Camps Bay Beach – ein wirklich sehr traumhafter Strand. Wir sind mit einem Uber bis zum Strand gefahren und später bis zum nächsten Ort, Clifton, reingelaufen. Camps Bay und Clifton gelten ebenfalls als sehr sichere Orte – an jeder Ecke sieht man Security und alles wird per Kamera überwacht. Ist aber auch kein Wunder, denn in Clifton reiht sich eine Villa an die nächste😀
Gezahlt wird in Kapstadt übrigens alles super unkompliziert per Karte, selbst bei sehr kleinen Beträgen – Bargeld wird oft gar nicht angenommen. Die Preise für Lebensmittel und in den Restaurants sind meist ein wenig günstiger als in Deutschland.
Wir freuen uns nun noch auf die nächsten Tage in Kapstadt 😊








